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Bundesagentur für Arbeit Hameln – Test

Gesellschaft für Bau- und Entsorgungsprojekte

Die Dekontaminierung von Gebäuden stellt eine wesentliche Komponente des Abrissprozesses dar, wobei der Schwerpunkt auf der Trennung schädlicher Substanzen von wiederverwertbaren Materialien liegt. Dieser Prozess zielt darauf ab, die Umweltauswirkungen von Abrissarbeiten zu mindern und gleichzeitig wertvolle Ressourcen zu schonen.

Die Entfernung von schädlichen Materialien beginnt typischerweise mit einer gründlichen Begutachtung des Gebäudes, bei der Art und Menge der vorhandenen Stoffe ermittelt werden. Daraufhin erfolgt die Separation von wiederverwertbaren Materialien wie Metallen, Holz, Zement und Beton von schädlichen Substanzen wie Asbest, toxischen Chemikalien und Abfällen. Dieser Vorgang wird in der Regel manuell durchgeführt, kann aber auch maschinell mithilfe von Schreddern und Brechern erfolgen.

Ausgeführte Arbeiten

Die strikte Einhaltung der geltenden Umwelt- und Arbeitsschutzvorschriften ist der wichtigste Punkt bei Dekontaminierungsarbeiten. Die Mitarbeiter müssen entsprechend geschult und ausgerüstet sein, um sicher mit den vorhandenen Materialien umzugehen und die Umweltauswirkungen auf ein Minimum zu beschränken. Wir sorgen für die Sicherheit unserer Mitarbeiter, aber auch für die Sicherheit der Bewohner.

Unser Ziel

Insgesamt trägt die Dekontaminierung von Gebäuden dazu bei, Abrissarbeiten ökologischer sowie nachhaltiger zu gestalten. Gleichzeitig wird die nachhaltige Nutzung von Ressourcen gefördert.